Wann kommt der lusttropfen

Ich begann nun Melanies Arsch zu bearbeiten und rammte ihr meinen Schwanz immer schneller und härter in den Arsch! Sie keuchte, stöhnte, schreite und sagte immer wieder „Jaaaa”. Monika sah mich an und zwang sich ein lächeln ab. Sie rutschte weiter zu Melanies Gesicht. Melanie zögerte und begann die Fotze ihrer Freundin leicht zu küssen. Monika hielt ihre Schamlippen auseinander und stöhnte. Ich konnte nicht mehr und spritzte meinen heissen Saft in Melanies Arsch. Als sie dies spürte kam auch sie sofort und ich spürte wie sich ihr Schliessmuskel um meinen Schwanz legte und zudrückte.

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Leichtfertig schlüpfrig, ich bin wieder da ja ohne bh

Mona ist verblüfft. Sie wusste nicht, dass Tim Afrikaner ist. Er ist ein Stück grösser als David, sehr dunkelhäutig. Er ist hier geboren und aufgewachsen, doch seine Eltern stammen aus Nigeria. Sie tritt auch gleich fordernd auf ihn zu. „Also los, Tim, raus mit der Camera und erst mal die Bilder gelöscht.” „Na gut”, Tim grinst grosszügig „Strumpfhalter, Strümpfe und Schuhe könnt ihr ruhig anlassen.” Ziellos. Kneipp massageöl für intimbereich.

„Dir geht es gleich wieder besser”, raunte er in ihr Haar und atmete tief ein. „Schlaf einfach ein bisschen.” Nach einer kurzen Pause sagte er: „Du hast dem Penner unser letztes Bargeld gegeben, Grace.” Bis in den Kameraraum, von dem man alles überwachen konnte, spürte man die chaotische Lust, die aus der Folter an Morgana, Hass und Blutgier gespeist wurde. Auf den Monitoren liefen allerdings nicht nur Außenaufnahmen des Geländes und Innenaufnahmen der Folterkammern. Der blutjunge Vampir, der heute Dienst hatte und deshalb mit absoluter Sicherheit wusste, was unten im Haus geschah und mit brennendem, qualvollem Neid in dieser Kammer blieb, hatte einen Monitor zweckentfremdet. Er durfte nicht hinuntergehen und bei der Orgie teilnehmen, aber er fühlte durch die Lust seines alten Erschaffers, der sich unten bei Morgana vergnügte, in seinem eigenen, jungen Blut diese schneidende Erregung. Sein Schwanz pochte in seiner Hand, während er auf dem einen Monitor visuelle Unterstützung suchte. Er brauchte einen Porno. Die Bewegungen waren zu schnell für die Kamera, doch daran war der Vampir mittlerweile gewöhnt. Deshalb fügte er die Bilder nahtlos zusammen. Bisse, Lustschreie, Qual und Orgasmen. Komprimiert in ein paar Bildern, vielleicht fünfzehn Minuten. Leichtfertig schlüpfrig.Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Er zog mich aus und entkleidete sich selbst.
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Im Moment kann ich nicht der mehr gehen. Er zögerte es hinaus so lange es ging, aber schließlich wusste er sich jenseits des „point wann of no return” und hämmerte nur noch mit voller Wucht in sie hinein! Erschöpft ließ sich Richard auf die Couch fallen.